Gestresst? So können Sie Ihrer Haut etwas Gutes tun
Stress kann sich auf Ihre Haut auswirken. Wie Sie Ihrer Haut etwas Gutes tun können, erfahren Sie hier.
Die winterlichen Monate können unsere Haut stark belasten. Nachdem sie sich gerade von den Strapazen des Sommers erholt hat, wird sie durch eisige Temperaturen, rauhe Winde und trockene Heizungsluft erneut auf eine harte Probe gestellt.
Um die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen, bedarf es einer besonnenen und gezielten Vorgehensweise.
Faszination der Wissenschaft: Was bedeutet «gestresste» Haut?
Wenn wir von gestresster oder beanspruchter Haut sprechen, meinen wir eigentlich eine geschädigte Schutzbarriere der Haut. Diese Barriere ist wesentlich für die Gesundheit unserer äusseren Hülle: Sie schützt vor äusseren Stressfaktoren und hilft dabei, Feuchtigkeit in der Haut zu bewahren.
Viele von uns neigen dazu, stur an ihrer gewohnten Routine festzuhalten – unabhängig vom Zustand ihrer eigenen Haut. Doch um das Gleichgewicht Ihrer strapazierten Schutzbarriere wiederherzustellen, sollten Sie einen langsameren und intuitiveren Ansatz wählen.
Nicht selten sind es alltägliche Gewohnheiten oder bereits bestehende Bedingungen wie Ekzeme oder Psoriasis, welche die Hautbarriere beeinträchtigen. Auch ein Übermass an aggressiven Wirkstoffen, zu intensives Peeling oder eine unausgewogene Ernährung und Schlafmangel können der Haut schaden.
Perfektionieren Sie Ihre Routine: Finden Sie die richtige Pflege für gestresste Haut
Es ist nicht nur wichtig, herauszufinden, was Ihre empfindliche Haut auslöst. Ebenso entscheidend ist es, die passenden Produkte in Ihre Pflegeroutine zu integrieren, um tatsächlich einen Unterschied zu bewirken.
Einer der schönen Aspekte von Schönheitspflege ist das Gefühl des Genusses beim Öffnen einer neuen Maske oder dem Ausprobieren eines neuen Serums. Es gibt jedoch einige unverhandelbare Punkte wie das gründliche Abschminken vor dem Schlafengehen und den sorgsamen Umgang mit Sonnenschutzmitteln.
Für eine gesunde, funktionierende Hautbarriere empfiehlt es sich, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und genügend qualitativen Schlaf zu achten. Eine ausgeglichene Ernährung mit Antioxidantien, Vitaminen und Omega-3-Fettsäuren sowie gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel sind ebenso wichtige Faktoren.