Pflanzendüfte statt Chemie: Deos auf natürlicher Basis
Was direkt auf die Haut kommt, sollte möglichst natürlich sein. The Lekker Company setzt für ihre Deos auf Zutaten ganz ohne Chemie und Synthetik.
In einer Medienmitteilung stellt The Lekker Company die Vorteile natürlicher Deos vor und erklärt, wie diese von unangenehmen Gerüchen schützen. Mit den Deodorants wird nicht nur der Körper, sondern auch der Planet geschont.
Schutz vor Gerüchen – rein natürlich
Ob als Creme oder Stick – die Deos bestehen aus rein natürlichen Zutaten und überzeugen mit feinen, frischen Düften. Der Name ist Programm: Lekker steht im Niederländischen für «lecker, angenehm, toll, attraktiv».
Anstelle von Aluminium, das in vielen herkömmlichen Deodorants verwendet wird, setzt das niederländische Unternehmen auf Natron (Backpulver), um Bakterien, die für Gerüche verantwortlich sind, zu bekämpfen. Zudem sind die Produkte vegan.
Sie schützen die Achseln zuverlässig und sorgen für langanhaltende Frische – den ganzen Tag über, ohne die Haut zu belasten. Neben verschiedenen Duftnoten wie Mandarine & Zitrone, Pfefferminz & Rosmarin, Lavendel gibt es auch eine neutrale, duftfreie Version.
Transparenz und nachhaltige Verpackung
Kunden legen bei Kosmetikartikeln zunehmend Wert auf volle Transparenz: Alle Inhaltsstoffe sollen klar und verständlich auf den Verpackungen angegeben sein, damit man sich selbst ein Bild machen kann.
«Unser Ziel ist es, dass jeder genau weiss, was er auf seine Haut aufträgt», erklärt Dewi van de Waeter, Gründerin von The Lekker Company. «Ehrliche Produkte sollten nicht nur wirksam sein, sondern auch klar kommunizieren, was in ihnen steckt.»
Die Deos kommen in recycelbaren Tiegeln, die zu über 99 Prozent aus Karton bestehen und vollständig auf Plastik verzichten.
Nachhaltiges Engagement
Zusätzlich unterstützt das Unternehmen mit der Lekker Foundation nachhaltige Projekte wie aktuell die Aufforstungsinitiative Trees for All. Bereits vor der Gründung der Stiftung spendete das Unternehmen regelmässig ein Prozent seines Umsatzes an gemeinnützige Organisationen.