Diese Frisuren liegen im Frühling und Sommer besonders im Trend
Von den Laufstegen in New York, London, Paris und Mailand lernen wir, was besonders im Trend liegt. Es sind simple Frisuren, aber auch viele Accessoires ...
Geknotet, gegelt, geflochten, offen: Es gibt unzählige Arten, wie wir unsere Haare tragen können.
Ein Blick auf die Laufstege in New York, Mailand, Paris und London zeigt, wie abwechslungsreich dieses Jahr die Trends sind. Es rücken ganz simple, unauffällige Looks ins Rampenlicht, aber auch Accessoires.
Wer also noch Haarschleifen, Stirnbänder oder sogar übrig gebliebene Weihnachtsbänder hat, wird aus dem Vollen schöpfen können.
Kamm-Stirnbänder
Der Stil des Downtown New York wurde durch die Kollektion von Helmut Lang auf den Laufsteg gebracht. Dabei wurde ein Look kreiert, der nicht allzu gestylt wirken sollte.
Es sollte so aussehen, als wären die Haare ein paar Tage nicht mehr gewaschen worden. Um diesen Effekt zu erzielen, wurden Kamm-Stirnbänder eingesetzt.
Diese beschwören Trends aus den 90er-Jahren. Sie sind nicht nur praktisch, sondern auch sehr stylisch.
Glamour durch Verzierungen
Bei Alice and Olivia wurde Vintage-Glamour präsentiert. Die Frisuren der Models wurden mit zarten Kristallen und Perlen geschmückt.
Auch bei Tory Burch und The Blonds wurden viele Strasssteine und perlenbesetzte Accessoires gefunden. Geblümte und glitzernde Haarreifen werden wohl auch bald die Strassen erobern.
Glatte Geschichte oder doch lieber Wet-Look?
Sehr simpel wurde es bei LaQuan Smith. Hier wurden glänzende, glatte Haare präsentiert, die sich perfekt in die scharfen Schnitte der Kollektion einfügten.
Der Ballet-Core-Trend hat auch die Laufstege erobert. Zarte Schleifen werden nächste Saison voll im Trend sein.
So integrierte Redway beispielsweise rosa Bänder in geflochtenes Modelhaar, um den weichen Charakter der Kollektion sowie des Tülls hervorzuheben.
Auch der sogenannte «Wet-Look» war auf vielen Laufstegen zu sehen. Je nachdem, wie es gestylt und welche Produkte verwendet werden, kann das feuchte Haar underground-mässig wirken oder Strandwellen imitieren.