Der Weg zur Selbstliebe in 3 einfachen Schritten
Durch das ständige Vergleichen mit anderen Personen verlieren wir schnell den Bezug zu uns selbst. Dabei ist es wichtig, dass wir uns selbst lieben können.
Selbstakzeptanz und -liebe sind Schlüsselbegriffe im Buddhismus. Es beginnt mit dem Abnehmen der Maske und einem ehrlichen Blick auf sich selbst.
Aber was wissen wir wirklich über uns? Oft scheint es, als ob wir ständig verschiedene Masken tragen und so tun, als ob wir jemand anderes wären.
Wir schlüpfen in die Rolle des fleissigen Arbeiters, wechseln zur geselligen Maske oder mimen eine andere, «interessante» Persönlichkeit.
Schliessen Sie Freundschaft mit sich selbst
Doch welche dieser Rollen entspricht unserem wahren Ich und wer sind wir hinter all diesen Fassaden? Oftmals haben wir Angst davor, was wir hinter der Maske entdecken können.
Die Freundschaft zu uns selbst steht im Zentrum der Meditationspraxis. Sie ist sowohl Grundlage als auch Ziel des Weges.
Viele von uns leiden unter Selbstzweifel. Wir fühlen uns ohne all diese Rollenspiele minderwertig und denken, alle anderen kriegen ihr Leben besser hin.
Lassen Sie die Masken fallen
Auf dem Pfad der Selbstfindung geht es darum, sich selbst kennen zulernen, anstatt sich eine Fake-Identität aufzubauen. Denn trotz aller äusseren Bestätigung, bleibt hinter der Maske ein Gefühl von Leere bestehen.
Die Reise zur wahren Selbstfreundschaft ist ziemlich radikal. Sie geht über das blosse Wohlfühlen hinaus und basiert nicht darauf, sich selbst oder andere von etwas zu überzeugen.
Die Reise beginnt mit Meditation. Hier lernen wir, einfach da zu sein und offen für alles zu sein, was in unserem Geist auftaucht.
Üben Sie Selbstliebe
Mit der Praxis entdecken wir unsere Vorstellungen von uns selbst. Wir beginnen die Grenzen unserer Liebe und Freundschaft für uns selbst und zu anderen kennenzulernen
Wir erkennen uns, akzeptieren uns und lieben uns. Auf diesem meditativen Pfad erweitern wir ständig den Rahmen unseres Herzens. Mit jedem Fortschreiten in der Meditationspraxis berühren wir mehr Aspekte von uns selbst.
Da sind jene Teile, die wir mögen dabei als auch jene Teile, vor denen wir Angst haben oder uns schämen. Wer es schafft auch diese anzunehmen, zu lieben und zu integrieren ist auf dem richtigen Weg: dem zu sich selbst.