Mit diesen fünf Tipps geniessen Sie jeden Tag in vollen Zügen

Maria Hutmacher
Maria Hutmacher

Am 27.11.2023 - 14:59

Sich völlig dem Moment hingeben – das ist ein von vielen Menschen angestrebtes Ideal. Doch welche täglichen Praktiken bringen Sie diesem näher?

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Den Augenblick zu geniessen, wird von vielen Menschen angestrebt. - Depositphotos

Jeder neue Tag bietet uns Chancen, das Hier und Jetzt voll auszukosten. Unser Leben mit einem Gefühl der Verbundenheit zu führen. Doch wie schaffen wir es, den Autopiloten abzuschalten und wirklich präsent zu sein?

Die Schönheit eines hell erleuchteten Mondes am Nachthimmel kann uns ein Gefühl von lebendiger Vitalität vermitteln. Weil es genau diese Momente des Staunens sind, die uns daran erinnern: «Ich bin hier, ich lebe jetzt!»

Diese Erfahrungen des Gegenwartsbewusstseins kann eine tiefe Verbundenheit mit dem gesamten Leben hervorrufen. Eine Offenbarung, die unsere Weltanschauung für immer verändern kann.

Fünf Schlüsselpraktiken für tägliche Achtsamkeit

Dieser Zustand erhöhter Bewusstheit wird oft als unmittelbares Ereignis dargestellt. Tatsächlich ist es jedoch ein fortlaufender Prozess. Jeder Tag, jede Erfahrung und jede Entscheidung bieten Möglichkeiten zur Praxis gelebter Achtsamkeit.

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Die Schönheit der Natur kann uns Demut lernen – und rückt das Menschsein wieder ins rechte Licht. - Depositphotos

Praktiken wie die Rückkehr zum gegenwärtigen Moment oder Verbindung mit etwas Grösserem stellen Achtsamkeit dar. Ebenso wie der Aufbau von Vertrauen und Ausdruck von Mitgefühl.

Last but not least ist auch die Beibehaltung einer offenen Haltung entscheidend für ein erfülltes Leben. Die Vorschläge helfen eben dabei, sich wieder auf das Wesentliche zu besinnen und jeden Tag bewusster zu leben.

Das Leben mit Optimismus prägen

Diese fünf Praktiken können das Verständnis vom Lebensempfinden prägen und gestalten. Und gemeinsam bauen sie aufeinander auf.

Die Rückkehr zum gegenwärtigen Moment führt uns weg von unserem denkenden Geist. Hin zu Mitgefühl sowie einem Gefühl der Verbundenheit mit Menschen um uns herum.

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Japanische Zen-Mönche üben tagein und tagaus das im-Moment-sein. - Depositphotos

Wir müssen nicht warten, bis wir vor dem Tod stehen oder ein dramatisches Lebensereignis erleben, um Achtsamkeit zu praktizieren. Das alltägliche Leben bietet uns zahlreiche Möglichkeiten, Schritt für Schritt dorthin zu gelangen.

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