Weshalb Sie Outdoor-Yoga unbedingt versuchen sollten
Yoga ist gut – Outdoor-Yoga noch besser. Warum es Sie zur Entspannung nach draussen verschlagen sollte, erfahren Sie hier.
Wenn das Thermometer sinkt und ein frischer Wind weht, wird Yoga im Freien zu einer attraktiven Alternative zu den üblichen Studioklassen. Lassen Sie uns gemeinsam erkunden, warum Outdoor-Yoga genau das Richtige für Sie sein könnte.
Vinyasa und Gentle Yoga: Perfekt für Draussen
Zwei Stile eignen sich besonders gut für Outdoor-Yoga: Vinyasa und Gentle Yoga. Vinyasa ist eine der bekanntesten Yogarichtungen und bietet einen dynamischen Ablauf von Bewegungen.
Gentle Yoga steht als weniger intensive Option für alle, die es etwas ruhiger angehen lassen möchten, zur Verfügung.
Kombination von Atmung und Bewegung mit Vinyasa
In einer Vinyasa-Klasse leitet Sie Ihr Lehrer durch eine fliessende Sequenz von Haltungen. Der Fokus liegt auf dem harmonischen Zusammenspiel von Atmung und Bewegung.
Ziel ist es, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Im Freien praktiziert kann diese Meditation noch intensiver werden.
Sanftes Training unter freiem Himmel mit Gentle Yoga
Gentle Yoga hingegen ermöglicht Ihnen ein sanfteres Herangehen an die Praxis des Yogas. Diese Methode konzentriert sich auf leicht zugängliche Posen in einem entspannten Tempo – perfekt geeignet für Anfänger oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen.
Outdoor-Yoga vereint das Beste aus beiden Welten: Die Sicherheit und Distanz von Online-Kursen mit der Gemeinschaftlichkeit und Energieaufbauenden Natur des Präsenzunterrichts.
Es ermöglicht Ihnen, in sicherer Entfernung zu anderen zu praktizieren, frei von geschlossenen Räumen. Gleichzeitg geniessen Sie die Natur.