Adieu, dunkle Flecken: Bekommen Sie wieder strahlende Haut
Viele Menschen leiden unter Unreinheiten und Flecken im Gesicht. Doch das muss nicht sein. Wir verraten, wie der Teint wieder strahlt.
Dunkle Flecken auf der Haut können plötzlich auftreten und haben viele Ursachen. Diese reichen von allergischen Reaktionen auf Insektenstiche über Verletzungen bis hin zu hormonellen Veränderungen oder Reaktionen auf Medikamente.
Davon unabhängig sind diese dunklen Flecken ein Phänomen, das sich verstärkt, je älter Sie werden. Dann tauchen «Dark Spots» im Gesicht, aber auch dem Dekolleté oder den Armen auf.
Sommersprossen dagegen zählen nicht zu den Pigmentflecken, die durch äussere Einflüsse entstehen. Sie sind vielmehr genetisch bedingt.
Warum tauchen dunkle Flecken auf?
Diese sogenannten «Dark Spots» sind Folge einer Hyperpigmentation der Haut. Diese tritt auf, wenn Melanin, das Pigment für unsere Hautfarbe, im Übermass produziert wird und sich an bestimmten Stellen ansammelt.
Obwohl diese Pigmentflecken gesundheitlich unbedenklich sind, stören sie oft das Erscheinungsbild einer gleichmässigen, leuchtenden Haut. Doch die moderne Beauty-Forschung weiss Abhilfe.
Mit den richtigen Mitteln lassen sich diese Makel minimieren oder sogar ganz entfernen. Die Zeitspanne bis zum Erfolg hängt allerdings stark vom individuellen Hauttyp ab sowie davon, wie ausgeprägt die Dunkelfärbung bereits ist.
Wie lassen sich dunkle Flecken entfernen?
Die Möglichkeiten, die unschönen Dark Spots verschwinden zu lassen, sind vielfältig. Sie reichen von Laserbehandlungen über Peelings bis hin zu aufhellenden Cremes.
Geduld ist jedoch gefragt: Ergebnisse zeigen sich meist erst nach mehreren Wochen konsequenter Anwendung.
Vor Beginn jeder Behandlung sollten Sie allerdings zur Sicherheit einen Dermatologen konsultieren. Dies dient dazu auszuschliessen, dass die Pigmentflecken nicht harmlos sind.
Welche Cremes gegen die Dunkelfärbung?
Beinahe alle führenden Gesichtspflege-Hersteller haben mittlerweile Produkte im Angebot, die gegen Pigmentflecken helfen. Bei einem Blick auf die Ingredienzen tauchen einige Wirkstoffe sehr häufig auf.
Dazu gehört neben Niacinamiden und Glykolsäure auch Vitamin C, was nicht nur eine Schutzwirkung mitbringt. Vitamin C nämlich hat überdies eine aufhellende Wirkung.
Niacinamide dagegen hemmen das Enzym Tyrosinase, das an der Produktion von Melanin beteiligt ist. Glykolsäure dagegen wird oft in Peelings verwendet und hemmt die Überproduktion von Melanin.
Was macht der Dermatologe?
Bisweilen sind «Dark Spots» allerdings ausgesprochen hartnäckig, dann hilft der Dermatologe weiter. Es gibt heute chemische Peelings, die die Pigmentflecken verschwinden lassen.
Auch eine Lasertherapie kann in hartnäckigen Fällen hilfreich sein. Dabei werden die Farbpigmente eines Laserflecks zerstört.
Ganz gleich, welche Methode Sie gegen die dunklen Flecken anwenden: Effektiver Sonnenschutz ist in jedem Fall ein Muss. Denn damit wird die Melaninproduktion gedrosselt.
