Die Wahrheit über Po-Masken: Hautpflege für die Kehrseite
Nicht nur die Haut in unserem Gesicht braucht Pflege, auch die Haut an unserem Po verdient sie. Aus diesem Grund gibt es auch Po-Masken.
Wir haben einen Schrank voller Gesichtsmasken, Seren und Cremes. Aber warum sollte nur unser Gesicht in den Genuss dieser Pflege kommen? Auch Po-Masken haben ihren Platz im Bereich der Hautcreme!
Hautpflegeunternehmen verkaufen speziell entwickelte Masken zur Pflege des Pos. Sie versprechen eine weiche, glatte Hautoberfläche. Und wenn das noch nicht genug ist, gibt es im Internet unzählige Rezepte für selbstgemachte Po-Peelings und -Masken.
Po-Masken: Was steckt dahinter?
Vor allem während der Corona-Pandemie haben sich Po-Masken einer wachsenden Beliebtheit erfreut. Es gibt verschiedene Vorzüge von diesen Masken, es kommt aber von Ihren individuellen Zielen ab.
Befeuchtung: Trockene, juckende Haut kann überall am Körper auftreten – einschliesslich an Ihrem Po. Einige Masken enthalten Inhaltsstoffe wie Aloe Vera oder Glycerin, die speziell zur Hydratisierung beitragen.
Po-Akne: Pickel am Po sind weit verbreitet und lästig. Masken, beispielsweise mit Aktivkohle, können dabei helfen, Haarfollikelinfektionen zu bekämpfen, welche diese Ausbrüche verursachen.
Exfoliation: Wenn Sie das Ziel haben, Ihre Haut aufzuhellen und zu glätten, dann wählen Sie eine Maske mit Glykolsäure oder Milchsäure. Diese tragen Hautschüppchen ab,
Anwendung von Po-Masken: Sicherheit geht vor
Doch wie sicher ist es eigentlich, solch eine Maske auf Ihrem Hinterteil anzuwenden? Die meisten Po-Masken enthalten die gleichen Inhaltsstoffe wie Produkte für das Gesicht.
Wenn sie also sicher genug für das Gesicht sind, sollten sie auch sicher genug für den Po sein. Mit ein wenig Liebe und Fürsorge werden also sowohl Ihre Wangen als auch Ihr Hintern strahlen.