Endlich erholsam schlafen – so geht's
Guter Schlaf ist so wichtig, für Körper und Geist. Davon träumen Sie auch?! So sagen Sie schlaflosen Nächsten den Kampf an ...
Wer kennt es nicht: Man liegt nachts wach und kann einfach nicht einschlafen.
Dabei kann eine regelmässige Schlafroutine wahre Wunder bewirken. Die sogenannte Schlafhygiene beinhaltet feste Zeiten zum Entspannen vor dem Zubettgehen sowie konstante Bett- und Aufstehzeiten – auch am Wochenende.
Sich Zeit zum Runterkommen einzuplanen ist genauso wichtig wie ein festes Einschlafritual. So signalisiert man seinem Körper, dass es bald Zeit ist, ins Land der Träume abzutauchen.
Die perfekte Schlafoase schaffen
In einer ruhigen, dunklen und kühlen Umgebung schläft es sich leichter – obwohl natürlich jeder Mensch individuelle Vorlieben hat.
Gute Vorhänge oder Jalousien können dazu beitragen, Ihr Zimmer abzudunkeln und störende Lichtquellen auszublenden.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Raum gut belüftet ist und die richtige Temperatur hat: Ein kühler Raum ist meist besser zum Schlafen geeignet als ein warmer oder stickiger.
Einschlafhilfen: Achtsamkeit und Entspannungstechniken
Die Schlafroutine beginnt dann schon, bevor Sie ins Bett gehen. Nehmen Sie sich jeden Abend Zeit zum Entspannen, vermeiden Sie dabei elektronische Geräte mindestens eine Stunde vor der Schlafenszeit und greifen stattdessen zum Buch.
Auch geführte Meditationen oder das Erstellen einer To-do-Liste für den nächsten Tag können Sorgen, die Schlaflosigkeit zur Folge haben, minimieren.
Wenn der Schlaf trotzdem einfach nicht kommen will, versuchen Sie nicht krampfhaft einzuschlafen. Stehen Sie auf, tun Sie etwas Entspannendes wie Musik hören und warten Sie, bis Sie sich wieder müder fühlen.
Gesunde Lebensweise für einen besseren Schlaf
Eine ausgewogene Ernährung und regelmässige körperliche Aktivität können uns dabei helfen, besser zu entspannen und somit auch besser zu schlafen. Umgekehrt kann eine ungesunde Ernährung sowie mangelnde Bewegung unseren Schlaf negativ beeinflussen.
Vermeiden Sie es, kurz vor dem Zubettgehen grosse Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Schränken Sie zudem Ihren Koffein-, Alkohol- oder Nikotinkonsum ein.
Denn diese Stoffe wirken stimulierend auf unser Gehirn und können das Einschlafen erschweren.