Fussmassagen - Verwöhnprogramm für Füsse und Geist
Wenn Ihnen abends öfter die Füsse schmerzen, ist ein Fussmassagegerät etwas für Sie. Danach geht es nicht nur den Füssen besser – auch Ihr Geist dankt's!
Unsere Füsse tragen uns durch das Leben, Schritt für Schritt, Tag für Tag. Kein Wunder also, dass sie dann auch mal müde, schmerzend oder gar erschöpft sind.
Fussmassagegeräte locken mit der Aussicht auf Entspannung und zahlreichen Gesundheitsvorteilen. Doch halten diese Geräte wirklich, was sie versprechen?
Freier Lauf für Endorphone
Die Antwort ist einfach: absolut. Fussmassagegeräte bekämpfen nicht nur effektiv Verspannungen in den Muskeln unserer Füsse und lösen damit effektiv Schmerzen auf, sondern sie fördern auch die Durchblutung und setzen Endorphine frei.
Endorphine sind Hormone, die unser Wohlbefinden steigern und Schmerzen hemmen. Wer unter chronischen Beschwerden wie Plantarfasziitis oder Arthritis leidet, könnte per Fussmassage eine spürbare Erleichterung finden.
Von Kopf bis Fuss entspannt
Ist der Kreislauf munter, wirkt sich das positiv auch auf den ganzen Körper aus. Auch auf unseren Kopf.
Das Geheimnis dazu? Die Stimulation spezifischer Punkte an unseren Füssen – sie kann dazu beitragen, dass unser gesamter Körper in einen Zustand tiefer Entspannung hinübergleitet. Ein Segen für jeden angespannten Geist.
Wer Stress kennt, weiss, dass Stress und schlaflose Nächte einander oft wechselseitig fördern. Die gute Nachricht hier ist: Fussmassagen wirken sich positiv auf Schlafprobleme wie Insomnia aus – und lassen Sie bald in der Nacht wieder Erholung finden statt Zusatzstress.
Wellness und Selbstfürsorge gehen zusammen
Untersuchungen zeigen: Wer mit Fussmassagen für sich sorgt, ist weniger anfällig für Angst oder Depression. Eine kleine Auszeit mit einem Massagegerät ist damit weit mehr als schlichte Wellness – es ist ein Akt der wahren Selbstfürsorge.
Wie bei allen Dingen gilt auch hier: Übertreiben sollten Sie es nicht. Zu gut massierte Muskeln werden müde, und Müdigkeit ist Anderes als Entspannung.
Und: Gibt es Vorerkrankungen, sollte man besondere Vorsicht walten lassen. Denn obwohl diese Geräte zweifellos ihre Daseinsberechtigung haben, ersetzen sie keineswegs medizinischen Rat oder Behandlungsformen.