Wie Prinzessin Diana die Kurzhaarfrisur chic und trendy machte
Lady Diana, die «Königin der Herzen», trug ihre Haare kurz – und das machte sie so stilvoll, dass die Frisur richtig trendy wurde.
Wer sich Haare einer Prinzessin vorstellt, denkt an lange, gesunde Wellen, wie Kate Middleton sie trägt, und nicht an Kurzhaarfrisuren. Doch genau das macht Prinzessin Dianas kurze Haare so einzigartig und unvergessen.
Sie entschied sich für kürzere Haare und etablierte sich so als zeitlose Schönheitsikone. Obwohl ihr Haar nie über ihre Schultern hinauswuchs, erfand sich die «Königin der Herzen» während ihrer 20 Jahre im Rampenlicht immer wieder neu.
Ihre Entscheidung, das Haar kurz zu tragen, war laut ihrem Stylisten Sam McKnight eine Anpassung an ihre begeisterten Fans. Sie habe gewusst, dass die Leute «Princess Diana» sehen wollten, also gab sie ihnen genau das.
Von Hochzeitstag bis hin zur Pixie-Frisur
Ihr Einfluss ist noch heute stark spürbar durch einige der beliebtesten Pixie-Schnitte und Bob-Frisuren. Ihre Frisuren dienen bis heute als Inspiration.
Für ihre Hochzeit im Jahr 1981 entschied sich Prinzessin Diana, ihre kinnlangen Haare in einem Pixie mit Pony zu tragen. Das Ganze wurde natürlich von einer Tiara und einem Schleier gekrönt.
«Pilzfrisur» tönt zwar nicht sehr überzeugend und prinzessinnenartig, doch richtig gestylt sieht auch dies umwerfend aus. Eine gefiederte Version der sogenannten Pilzfrisur rockte auch Lady Di – und der Look liegt wieder im Trend.
Bob mit Pony – Eine Frisur für eine Prinzessin
Im Jahre 1982 trug die beliebte Prinzessin einen Bob mit Pony. Sogenannte «Curtain-Bangs» (zu Deutsch: Vorhang-Fransen) umrahmen das Gesicht perfekt.
Auch der fransige Pixie-Cut ist vielen in Erinnerung geblieben. Diese Frisur ist während eines Vogue-Fotoshootings im Jahr 1991 entstanden, als Diana ihrem Stylisten freie Hand liess.
In den 90er Jahren hellte sie ihre blonden Haare noch mehr auf und trug immer feinere Ponyfrisuren. Die «Königin der Herzen» bleibt auch durch ihre einzigartigen Frisuren unvergessen.
