Wie wir mit unseren «Feinden» liebevoll umgehen
Wir alle haben Menschen in unserem Leben, die wir nicht sonderlich mögen. Doch trotzdem sollten wir allen Menschen möglichst liebevoll entgegentreten.
Im Internet existieren zahlreiche Provokateure. Ihre Absicht besteht oftmals darin, uns wütend zu machen – und dabei unsere Zeit unnötig in Anspruch zu nehmen.
Unsere (Online-) Welt ist geprägt von Hass und Missverständnissen. Das Konzept, auch seine Feinde zu lieben, scheint eine unmögliche Aufgabe zu sein.
Doch eigentlich könnte genau das einen Weg zur persönlichen Heilung darstellen. Und gleichzeitig auch ein Mittel sein, um unsere Gesellschaft wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Liebe statt Hass wählen
Hass scheint überall und die vorherrschende Emotion in unserer Gesellschaft zu sein. Dabei ist die Liebe wichtig und der wahre Grundstein unserer Gesellschaft.
Hass und die Aufrechterhaltung von Feindschaften verschlimmern nur das Elend der Entfremdung. Liebe hingegen fördert gemeinsam mit Mitgefühl, Verständnis, Sicherheit und Wertschätzung ein Gefühl des Zusammengehörens.
Liebe hilft uns dabei, unsere Wunden zu heilen, sowie innere Probleme, die durch missbräuchliche Macht verursacht werden, zu überwinden.
Ratschläge für mehr Liebe im Leben
Allen Liebe entgegenzubringen ist sicherlich leichter gesagt als getan. Daher sind hier einige praktische Tipps, um diesen Pfad erfolgreich zu beschreiten:
1. Seien Sie achtsam mit Ihren Emotionen: Achtsamkeit ist das Bewusstsein der aktuellen Erfahrung mit Akzeptanz.
2. Üben Sie Liebe und Freundlichkeit: Versuchen Sie, friedlich und gelassen zu sein und den Leuten offen entgegenzutreten.
3. Pflegen Sie Humor: Manchmal ist Lachen die beste Medizin im Umgang mit anderen. Vor allem, wenn Sie diese nicht wirklich mögen.